DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.