Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.

DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!


NEWS | Wochenrückblick KW 42
Unterwegs an den Haustüren mit Ortsbürgermeister Udo Geiseler und Aria.

Diese Woche habe ich viel Zeit in Ortsteilen und bei der Feuerwehr verbracht, an vielen Haustüren unterwegs und habe die Abstimmung zum überzeugendsten Pitch beim Wahlforum von Meetingpoint, IHK und den Wirtschaftsjunioren gewonnen – ein tolles Kompliment!

Hier mein Wochenrückblick:

Montag: Es ist schön geworden! Am 20.10.1928 eröffnete das Lichthaus in der Steinstraße, so wie es sich heute noch präsentiert. Und seit heute präsentiert sich das Fahrgastzentrum der Verkehrsbetriebe neu gestaltet am vertrauten Ort. Das Fahrgastzentrum ist nicht nur das Schaufenster der VBBR in der Innenstadt, es ist auch Anlaufpunkt für die Brandenburger. Ob Fahrscheine, Abonnements oder Fundsachen im Fahrgastzentrum mit seinem tollen Team findet man Beratung, Hilfe und Auskunft. Und das nun alles in einem tollen Umfeld.

Montag: Endlich geht es los. Sehr zur Freude der Plauer Spatzen, aber auch aller anderen Plauer Kinder, begann heute der Bau der Spiel- und Bolzplatzes in der Koenigsmarckstraße. Mit Mitteln des Bürgerhaushaltes und des Ortsteilbudgets entsteht nun endlich auf dem alten Sportplatz etwas für die Kinder und Jugendlichen. Aber Udo Geiseler hat Recht, die Maßnahmen können nur ein Anfang sein. An Dinge wie einen Zaun zum Schutz vor Wildschweinen, einer Tischtennisplatte oder einem Baskettballkorb sowie Bänken und Schattenspendern hätte man gleich mitdenken müssen. Hoffen wir, dass die Stadt hier auch in der Umsetzung noch Mittel und Wege für die Ideen findet.

Montag: Und zum Tagesabschluss Bürgerversammlung auf der Eigenen Scholle. Und natürlich ist die Planebrücke das Thema des Abends. Denn noch immer ist nicht klar, wann der Bahnübergang endlich wieder geöffnet wird. Und darunter leiden die Menschen jeden Tag. Aber auch andere Themen brennen den Bewohnern von Brandenburgs größter Eigenheimsiedlung unter den Nägeln. Die Nahversorgung, die Verkehrsführung des Busses und auch der Zustand der Straßen standen im Mittelpunkt des Abends. Danke an Martin Senftleben und den Bürgerbeirat für den Abend. Und für das Engagement für den Stadtteil und die Nachbarschaft.

Dienstag: Wahlkampfstand auf dem Neustädtischen Markt mit der besten Unterstützung!

Dienstag: Wahlforum von Meetingpoint, IHK und Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Mittwoch: Gemeinsame Übung der Polizei in unserer Feuerwehrwache. Kräfte aus dem ganzen Land simulieren die Betreuung von Beteiligten an einem Brand im Mehrfamilienhaus. Spannend das mitzuerleben und tolle, wie gut die Kooperation unserer Feuerwehr und der Polizei ist.

Donnerstag: Frühverteilung am Hauptbahnhof.

Donnerstag: Ein weiterer Meilenstein für unsere MHB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des UKB durfte ich gerade dabei sein, als Wissenschaftsministerin Manja Schüle der Medizinischen Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht verliehen hat. Das stärkt die Forschung an unserer Hochschule und führt auch dazu, dass die MHB in der Wissenschaftslandschaft noch sichtbarer wird. Als der Leichtturm, der sie ist.

Donnerstag; Hoher Besuch aus unserer Partnerstadt. Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin aus Kaiserslautern und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung besuchen Brandenburg an der Havel für drei Tage. Beim Stadtrundgang mit Dr. Christian Heise haben wir gemeinsam unsere Stadt entdeckt und sie von der Schönheit unserer Stadt überzeugt. Ich freue mich, wenn es bald mal einen Gegenbesuch in Rheinland-Pfalz geben wird.

Donnerstag: Sportlich geht der Abend zu Ende. Beim größten Sportverein der Stadt dem FC Borussia habe ich mich heute Abend mit den beiden Vorsitzenden ausgetauscht. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Gerade die Arbeit im Ehrenamt ist bei so einem großen Verein neben Hauptberuf und Familie die dritte 24 Stunden-Schicht. Danke für euren Einsatz und den ehrlichen Einblick in die Herausforderungen.

Donnerstag: Und zum Tagesausklang noch kurz die Kollegen beim Behörden-Cup bei Delta-Bowling mental unterstützt. Beim nächsten Mal werfe ich auch wieder ein paar Bälle.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Quenz mit Werner Jumpertz.

Samstag: Erster Termin des Tages: Mitgliederversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes in der Feuerwache. Auf der Tagesordnung der Kameradinnen und Kameraden der Wehren unserer Stadt steht neben der Entlastung des Vorstandes auch die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes, die Änderungen der Satzung sowie der Beitragsordnung.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Samstag: Zwischendurch in den Kleingarten. Da will nun auch alles für den Winter vorbereitet werden.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Plaue mit Udo Geiseler.

Sonntag: Haustürwahlkampf in Kirchmöser Dorf mit Freunden

Sonntag: Und zur Belohnung und zum Tagesabschluss gab es noch ein Stück Zwiebelkuchen und ein Glas Wein am Plauer Bürgerhaus. Danke für die vielen Gespräche und Begegnungen heute.


DEMNÄCHST | Lars Klingbeil im Gespräch

Komm vorbei und diskutiere mit! Was brennt Dir unter den Nägeln? Welche Themen bewegen Dich gerade?

Bei „KLINGBEIL IM GESPRÄCH“ hast Du die Gelegenheit, direkt mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen. Ich bin natürlich auch dabei – gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, um Deine Fragen zu beantworten und über die Themen zu sprechen, die Brandenburg an der Havel bewegen.

📅 Mittwoch, 22. Oktober 2025
🕕 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Concerthaus Kino Brandenburg, Saal 5
Steinstraße 19, 14776 Brandenburg an der Havel

Melde Dich kurz an – die Plätze sind begrenzt:
📧 sonja.eichwede.wk@bundestag.de

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Austausch, Diskussion und Ideen!


NEWS | Wochenrückblick KW 41

Diese Woche hat der Wahlkampf Fahrt aufgenommen: Erste Wahlforen in Kirchmöser und beim Kleingartenverein, erste Wahlkampfstände.

Recap meiner Woche:

Montag: Danke an Hans-Martin Richter und das Team des St.-Bernhard-Begegnungszentrum, für den Austausch heute Morgen. Es ist schon beachtlich, was rund um das kleine Kirchlein seit 2017 entstanden ist und mit wie viel Engagement hier ein Treffpunkt für den Quenz, die Walzwerksiedlung und den Klingenberg geschaffen wurde. Für die gemeinsame Veranstaltung vom Bürgerbeirat Walzwerksiedlung und die Bürgerbeirat Nord heute Nachmittag wünsche ich viel Erfolg. Gerade das Thema Pflege und Wohnen im Alter ist eines, um dass man sich leider oft erst kümmert, wenn es nötig ist. Deshalb ist euer Angebot frühzeitig zu informieren umso wichtiger.

Montag: Unsere Fraktion vor Ort führe uns zur VBBR. WIr haben über die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV gesprochen und die neue Straßenbahn besichtigt.

Nach einem Gespräch mit dem Integrationsbeirat der Stadt heißt es jetzt: Feierabend für heute. So unterschiedlich die Termine im tagesverlauf waren, so interessant war jeder einzelne. Und gerade die Gespräche zeigen einem, wo es hakt, wo Unterstützung wichtig ist und wo es klasse Ideen gibt, die unsere Stadt voranbringen können.

Dienstag: Zum Start in dern Tag Wahlkampfteambesprechung.

Dienstag: Danke lieber Hartmut Gentschow für den Austausch in Göttin. Gerade in den Ortsteilen bekommen die Ortsvorsteher die Sorgen, Nöte und auch Ideen der Nachbarn direkt benannt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Ehrenamtlichen dann auch bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen. Und dabei geht es oft nicht um das große Geld, sondern vor allem um die kleinen Sorgen des Alltages – wie einen kaputten Fußweg, einen fehlenden Fahrradbügel oder die Frage, wo das Bäckerauto auf seiner Tour halten kann.

Dienstag: Diskussionsabend mit Martin Schulz – ein toller Austausch mit Euch!

Mittwoch: Toll! Handwerkskunst trifft Heimatliebe. Die alte Plauer Brücke bekommt heute weitere Geländerteile zurück. Zu den vier Teilen kommen heute noch sechs fertiggestellte Geländerteile hinzu. Damit ist der erste Bogen geschlagen. Und das alles durch Spenden, Ehrenamt und Unternehmen der Stadt, die hinter dem Projekt stehen. Danke. Und wer heute Zeit hat, kommt vorbei und schaut es sich an.

Mittwoch: Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe. Und ich muss sagen, die Einblicke, die Produktvielfalt und die Arbeit für Menschen mit Behinderung ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Was das Team um Matthias Pietschmann und Nadin Leetz sieht man erst, wenn man mal in die Werkstätten, Einrichtungen und Arbeitsplätze schaut. Wirklich eine starke Leistung. Und die Beschäftigten haben heute immer wieder gezeigt, wie stolz sie auf ihre Arbeit sind. Und das mit Fug und Recht!

Im Anschluss war ich noch beim Beirat für Menschen mit Behinderung. Auch ohne Foto sage ich herzlich danke an die Vorsitzende Frau Kluge und den Beirat für die wichtigen Impulse und das spannende Gespräch. Gerade in Sachen Barrierefreiheit haben wir noch einiges gemeinsam zu tun.

Donnerstag: Wahlforum in Kirchmöser: Wo stehen die Ortsteile?

Freitag: Obwohl es etwas kälter geworden ist, tritt der Wahlkampf nun in die heiße Phase ein. Noch ein Monat bis zur Wahl am 09.11. Deshalb waren wir vormittag in Nord und nachmittags in Hohenstücken und auf dem Görden unterwegs und mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern im Gespräch. Danke an Werner, Britta und das Team für die Unterstützung.

Freitag: Zu Besuch bei ein Quadratkilometer Bildung in Hohenstücken. Ziel des Projektes ist über den Förderzeitraum von 10 Jahren ein lokales Bildungsnetzwerk aufzubauen, um gerechte Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Unterstützt von der Freudenberg Stiftung, der Stadt, der Wobra, der WBG und der Bürgerstiftung bringt Frau Kremzow viele Akteure zusammen und tolle Ideen mit ein, um den Stadtteil voranzubringen und Kinder und Jugendliche zu stärken.

Freitag: Spannende Diskussion der Jugendverbände von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und CDU in unserer Stadt zum Thema Wehrpflicht. Was vor allem toll war, die Bereitschaft der jeweils anderen Position Raum zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Samstag: Der Tag startet mit der Festveranstaltung zum 35 Geburtstag des Kreisverbands Brandenburg/ Havel der Gartenfreunde e.V.
Fred Schenk blickt in seiner Rede auf die Anfangsjahre und die Erfolge der dreieinhalb Jahrzehnte zurück. 5.300 Parzellen gibt es in unserer Stadt und mehr als 8.000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Und ich bin einer davon. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass die Nachfrage nach Kleingärten und das Engagement in den mehr als 90 Sparten ungebrochen ist. Alles Gute zum Jubiläum!

Samstag: Das Wichernhaus ist seit Generationen Treffpunkt der Jugend in unserer Stadt. Und heute feiert der CVJM 175 Jahre vor Ort mit einem Tag der offenen Tür. Die Führung durch die Räume bis hinauf zum Dachboden haben mir noch einmal gezeigt, wie vielfältig das Angebot ist und wie bedeutend auch die Geschichte des Hauses für unsere Stadt. Danke an Reik Donner und Markus Milke für die Führung und das Programm im Haus heute. Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte.

Samstag: Mit GrundGesetzVerstehen e.V. erhielt heute eine ganz besondere Gruppe den Brandenburger Freiheitspreis im Dom. Am 860 Geburtstag unseres Doms wurde zum 5ten Mal dieser Preis verliehen. Dieses Mal an ein Bildungsprojekt, dass unsere Grundgesetz verständlich und methodisch Schülerinnen und Schülern vermittelt. Damit wird nicht nur Demokratiebildung betrieben, sondern die Werte unserer Verfassung werden mit Leben gefüllt. Herzlichen Glückwunsch und Danke an das Domkuratorium für die Stiftung, der Deutschen Bank, der ZF AG für die Unterstützung des Preises und Joachim Gauck für diese beeindruckende Laudatio!

Samstag: Wenn ich es auch heute nicht selber ins Boot geschafft habe, so war ich wenigstens beim Appell zum Abrudern beim RCHB. Und was Lars wieder umfassend an sportlichen Leistungen aus unserem Verein berichten konnte, ist echt klasse. Das alles funktioniert aber nur, weil es die Ehrenamtlichen gibt. Dieses Engagement macht es für unsere Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erst möglich dieses tollen Sport in Brandenburg an der Havel auszuüben. Danke. Und hoffentlich bis bald mal wieder im Boot.

Sonntag: Der Sonntag beginnt mit dem Theaterfrühstück am BT. Nach der Begrüßung durch Anna Büge, Vorsitzende der Theaterfreunde, führte Carola Söllner durch das Programm. Mit ihr auf der Bühne haben Chefdirigent Andreas Spering, der bisherige Intendant Alexander Busche, Adriane Porykis und als Videoaufzeichnung Claudio Gottschalk-Schmitt Einblicke und Ausschnitt des Theaterprogramms der kommenden Woche geboten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Sonntag: Unterwegs in Gollwitz mit Ortsvorsteherin Nicole Näther. Wir haben an allen Türen im Dorf geklingelt. In den Gesprächen ging es viel um Brücken, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und Wege im Dorf, die gemacht gehören.


NEWS | SPD-Fraktion begrüßt Fortschritte beim Bebauungsplan „Bildungscampus Wiesenweg“ – Verwaltung muss nun Finanzierung sichern

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung begrüßt ausdrücklich den Fortschritt im Verfahren zum Bebauungsplan Nr. 39 „Bildungscampus Wiesenweg“. Nach der Beschlussfassung zur Einleitung des Verfahrens am 9. Januar 2023 liegen nun mit der aktuellen Beschlussvorlage die wesentlichen Voruntersuchungen, Planungen und Variantenfestlegungen vor. Damit kann die öffentliche Beteiligung eingeleitet werden – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem modernen Bildungsstandort in der Stadt Brandenburg an der Havel.

„Dass das Projekt jetzt endlich in die entscheidende Phase kommt, ist eine gute Nachricht für unsere Stadt“, erklärt Udo Geiseler, Vorsitzender des Bildungsausschusses und SPD-Stadtverordneter. „Wir haben schon 2015 im Rahmen der Diskussion um den damaligen Schulentwicklungsplan den Impuls für ein neues Schulzentrum gegeben, andere haben das dann aufgegriffen und gemeinsam haben wir uns als Stadt festgelegt. Es war und ist unser Ziel, auf die steigenden Schülerzahlen mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung zu reagieren. Und auch wenn es absehbar zu Veränderungen in der Schülerzahl kommt, sind neue Impulse in unserer Bildungslandschaft dringend nötig. Der Bildungscampus Wiesenweg ist genau diese Antwort.“

Allerdings kritisiert die SPD-Fraktion, dass bislang keine gesicherte Finanzierung für die Umsetzung vorliegt.
Bereits im letzten Schulentwicklungsplan war das Schulzentrum als Perspektivprojekt beschrieben und zahlenmäßig untersetzt worden – dennoch wurden keine ausreichenden finanziellen Vorkehrungen getroffen. Dabei ist schon damals deutlich gewesen, dass nur mit einer Mischfinanzierung aus privaten und öffentlichen Mitteln eine Umsetzung möglich ist.

„Dass die finanzielle Absicherung des Projekts nicht parallel zur Planung erfolgt ist, ist schwer nachvollziehbar“, betont Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Dadurch ist einmal mehr wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Verwaltung muss jetzt dringend die finanziellen Voraussetzungen schaffen und auch mit dem Land die notwendigen Abstimmungen führen, damit das mehrheitlich beschlossene Projekt realisiert werden kann.“

Der geplante Bildungscampus soll sowohl für den Bereich der Oberschulen eine dringend benötigte Entlastung bringen als auch im Grundschulbereich neue Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernformen setzen. Damit bietet sich für Brandenburg an der Havel die Chance, ihren früher formulierten Anspruch als Bildungsstadt im Land Brandenburg mit Leben zu füllen.

Gleichzeitig warnt die SPD-Fraktion davor, in der nun anstehenden öffentlichen Diskussion um den Schulstandort in alte Muster zu verfallen.

„Ein einfaches Weiter so in bestehenden Strukturen oder das Drehen an kleinen Stellschrauben wird die Herausforderungen nicht lösen“, sagt Udo Geiseler. „Wir brauchen Mut zu neuen Wegen – und der Bildungscampus ist genau das: ein mutiger Schritt in die Zukunft unserer Bildungslandschaft.“

Auch Daniel Keip unterstreicht: „Wer nicht den Mut hat, in neue Schulen zu investieren, kann kaum glaubwürdig mit anderen Regionen um junge Familien und Fachkräfte konkurrieren. Viele Städte haben diesen Schritt längst gewagt – Brandenburg an der Havel darf hier nicht länger zögern.“

Die SPD-Fraktion sieht im Bildungscampus Wiesenweg ein Schlüsselprojekt für die Bildungszukunft der Stadt und appelliert an alle Beteiligten, die Umsetzung mit Nachdruck voranzutreiben.


TERMIN | Mit der SPD-Fraktion bei der VBBr

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ besuchte die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern den Betriebshof der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel (VBBr). Geschäftsführer Jörg Vogler führte die Fraktionsmitglieder über das Betriebsgelände, erläuterte die aktuellen wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens und gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der VBBr.

Der Besuch stand auch im Zeichen der laufenden Beratungen über den Wirtschaftsplan 2026 sowie die mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung des städtischen Unternehmens. Dabei interessierten sich die Fraktionsmitglieder besonders für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Modernisierung der Fahrzeugflotte und dem Wandel im ÖPNV ergeben. Auch die Auswirkungen des Deutschland-Tickets und die Verteilung der Einnahmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wurden gemeinsam mit Herrn Vogler besprochen und dabei auch die nachteiligen Effekte einzelner Festlegungen auf Bundes- und Landesebene für das Brandenburger Verkehrsunternehmen mit seinen fast 9 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Einblick in die neuen Skoda-Straßenbahnen, die künftig das Stadtbild und die Mobilität in Brandenburg an der Havel prägen sollen.

Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion, betonte: „Die neuen Straßenbahnen sind ein echter Meilenstein für unsere Stadt. Sie stehen für mehr Barrierefreiheit, Komfort und Klimaschutz im Nahverkehr. Wir freuen uns, dass die Signale dafür, dass die Bahnen bald auf den Gleisen unterwegs sein können, positiv sind. Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat einer lebenswerten, nachhaltigen Stadt, in der die Menschen ihre Ziele gut, sicher und zuverlässig erreichen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die VBBr dafür gute Rahmenbedingungen erhält.“

Auch die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Britta Kornmesser zeigte sich erfreut von der Entwicklung des Unternehmens: „Die Verkehrsbetriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Menschen und den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Der Austausch mit Herrn Vogler hat gezeigt, wie wichtig langfristige Planungssicherheit und eine ausreichende finanzielle Ausstattung sind, um Investitionen in moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge zu ermöglichen und den laufenden Betrieb im vorhandenen Umfang aufrecht zu erhalten. Das Land Brandenburg ist sich seiner Verantwortung bewusst und trägt einen wesentlichen Teil zur Finanzierung bei und unterstützt unsere Verkehrsbetriebe vor Ort z.B. bei der Beschaffung und Inbetriebnahme nagelneuer Straßenbahnen.“

Als SPD-Fraktion ziehen wir ein positives Fazit unseres Besuchs: Die vier neuen Skoda-Bahnen sind ein wichtiger Schritt nach vorn, und auch die Option auf mindestens vier weitere Fahrzeuge sollte mittelfristig genutzt werden. Gemeinsam mit der VBBr wollen wir als SPD-Fraktion weiterhin dafür sorgen, dass Bus und Bahn in Brandenburg an der Havel attraktiv, verlässlich und für alle erreichbar bleibt. Und wo wir durch Rahmenbedingungen, Baumaßnahmen oder auch die Reduzierung des Angebotes durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark ausgebremst werden oder das Angebot ausgedünnt wird, müssen wir uns genau anschauen, was wirtschaftlich vertretbar ist, um die negativen Effekte zu lindern. Und auch neue Angebote wie eine Linie zum Krankenhaus oder ein Netzausbau müssen wir in die langfristigen Überlegungen mit einbeziehen. „Bus und Bahn sind das Rückgrat des Nahverkehrs in unserer Stadt – sie verbinden Menschen, sichern Teilhabe und gerade die elektrische Straßenbahn stärkt dabei auch noch den Klimaschutz.“ fasste Daniel Keip abschließend zusammen.