
28.09.2025

Die Woche startete mit guten Nachrichten: Spatenstich an der Brücken-Baustelle am Altstädtischen Bahnhof. Endlich. Der Rest der Woche war vollgepackt mit SVV, Geburtstagen & Besuchen bei sozialen Einrichtungen in der Stadt. Der vollständige Bericht unter „mehr“.

Montag: Fraktionssitzung – Vorbereitung auf die SVV.

Dienstag: Was für ein Andrang beim diesjährigen Abschluss des Lesesommers. Die vielen großen, aber vor allem kleinen Besucher zeigen auf tolle Art, wie beliebt unsere Bibliothek ist. Und danke an Rotary Brandenburg für die Unterstützung. So konnte unsere Bibliothek ein paar neue tolle Werke anschaffen. Na neugierig? Dann flink in unsere Fouqué-Bibliothek.

Dienstag war die Sitzung des Bürgerbeirates Nord. Toll, wenn sich Menschen für ihr Quartier engagieren. Spannende Ideen haben die Mitglieder des Beirates. Und auch Probleme, wie sie in anderen Quartieren auch vorkommen. Zum Beispiel die fehlenden Orte der Begegnung oder auch die Plätze, an denen sich Jung und Alt treffen können. Oder auch der Verkehr vor Ort. Ein spannender Austausch und fiele Punkte, um weiter darüber zu sprechen.

Mittwoch: Sitzung der SVV.

Donnerstag: Was für eine tolle Aufführung von Figaros Hochzeit. Danke für die Inszenierung Alexander Busche, vor allem auch danke an die Künstler auf der Bühne und unsere Symphoniker. Wenn man bedenkt was ihr auf die Bühne gebracht habt, obwohl die Technik genau heute kaputt gegangen ist, hat diese Leistung einen umso größeren Applaus verdient!

Freitag: Fliedners kennt man in unserer Stadt. Und Fliedners sind ein wichtiger Teil unserer Stadt. Gemeinsam mit Britta Kornmesser habe ich mir die Wohn- und Werkstätten in Schmerzke angesehen. Mit dem Geschäftsführer vor Ort und dem kaufmännischen Vorstand der Lafim-Diakonie haben wir über die tolle Arbeit und die Herausforderungen gesprochen, vor denen die diakonische Arbeit steht. Schön, dass ihr in unserer Stadt so vielfältig im Sinne der Menschen arbeitet!

Freitag: Im Gespräch an den Türen in der Walzwerksiedlung.

Samstag: Da muss man 39 Jahre in Brandenburg wohnen, um zum ersten Mal die Wusterau zu erkunden. Es war toll, was der SPD-Ortsverein und die Stadtverwaltung ermöglicht haben. Und es war sehr eindrücklich, wie Carsten Eichmüller als Ortsvorsteher über die Bedeutung der Halbinsel gesprochen hat. Auch Frau Koppe aus der Stadtverwaltung hat sehr anschaulich geschildert, wie vielfältig die Belastung der Wusterau ist, auf der vor mehr als 100 Jahren die Munitionsreste des 1. Weltkrieges entsorgt wurden. Bis heute wächst auf diesen Flächen kein Halm.

Samstag: Der Herbst kommt spürbar und mit der Herbst bietet sich die Gelegenheit sich für die Ernte zu bedanken. Bei Fliedners war heute Erntedankfest. Und gemeinsam mit Bewohner, Mitarbeitern und Angehörigen feierten wir den Herbst, die Ernte und die Arbeit in diesem Jahr. Es ist schön zu sehen, wie das Miteinander und die Gemeinschaft bei Fliedners gelebt wird und heute gefeiert wurde.

Samstag: 25 Jahre HdO und kein bisschen leise. Eine tolle Party zum Geburtstag des Hauses der Offiziere mit alten Weggefährten, Kreativen und engagierten Menschen der Jukufa. Mit dem abwechslungsreichen Line up zum Geburtstag habt ihr echt was auf die Beine gestellt. Danke dafür. Und alles Gute für die nächsten Jahre!

Sonntag: An der Planebrücke zur Unterstützung der Eigenen Scholle.

Sonntag: Schnell in den Krugpark. Das Herbstfest lädt mit tollem Programm und vielen Ständen ein. Und die Unweltrallye bietet für die kleinen und großen Entdecker spannende Aufgaben. Viel Spaß und bis gleich.

Sonntag: Ein Wochenende der Geburtstage. Gestern 25 Jahre HdO, heute 37 Jahre Cafe Contact. Herzlichen Glückwunsch und danke für das bunte Programm und den wunderbaren Kuchen. Man hat bei den Kindern, den Eltern und den Gästen gespürt: Ihr macht eine tolle und wertvolle Arbeit! Danke an Herrn Menzel, der die älteste Brandenburger Jugendeinrichtung über Jahrzehnte prägte und an Frau Gallien, die die wichtige Arbeit mit ihrem Team weiterführt. Auf die nächsten Jahre! Und alles Gute.

Sonntag: Gemeinsam mit dem Team an über 300 Türen auf der Dominsel geklopft.