DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.


NEWS | Wochenrückblick KW 40

Man läuft zwar allein, aber man kommt nur als Mannschaft voran und kann Herausforderungen meistern.

Auch Politik und die Leitung einer Verwaltung sind Teamsport. Wahlkampf geht nicht ohne ein Team, das hat diese Woche wieder gezeigt. Hier mein kleiner Wochenrückblick:

Montag: Danke an Peter Janeck und die Aktiven des BSC Süd 05 für ihre Arbeit und den offenen wie konstruktiven Austausch heute. Gerade wenn der Platz nicht der Stadt gehört, sind die Vereine wirtschaftlich und auch fördermitteltechnisch oft noch mehr gefordert. So ist es beim Seelenbinder-Sportplatz zum Beispiel. Das beginnt beim Erhalt und endet noch lange nicht bei wichtigen und notwendigen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit eines Sportvereins. Umso wichtiger und wertvoller ist das Engagement der Ehrenamtlichen. Und das gilt bei euch ausdrücklich für alle Sparten des BSC. Macht weiter so, denn ihr leistet in der Jugendarbeit und im Sport wirklich eine tolle Arbeit. Danke dafür.

Dienstag: Danke an Martin Senftleben, den Vorsitzenden des Bürgerbeirats Eigene Scholle, für den Austausch über die Herausforderungen, vor denen das Wohngebiet steht. Und einmal mehr wird klar, wie wichtig eine direkte, ehrliche und verlässliche Kommunikation mit den ehrenamtlich Engagierten in unserer Stadt ist. Denn viele Aufgaben, die vor uns liegen und die unsere Wohngebiete umtreiben, lassen sich nur gemeinsam lösen. Deshalb freue ich mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Dienstag: Herzlichkeit ist unser Auftrag – das Motto der AWO in Brandenburg an der Havel spiegelt sich in ihrem vielfältigen Engagement wider. Was die Arbeiterwohlfahrt für die Brandenburgerinnen und Brandenburger von ganz jung bis ganz alt leisten, ist nicht nur unsere Beachtung, sondern auch unsere Unterstützung wert. Gerade als sozialer Träger hat die AWO immer wieder deutlich gemacht, dass die Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht. Und die Entwicklung in unserer Stadt damit positiv beeinflusst. Danke für eure Arbeit!

Dienstag: Unterwegs von Tür zu Tür in Nord mit Sonja Eichwede.

Mittwoch: Danke an Artetectura und Florian Grotmann für die Führung über die Baustelle der zukünftigen zahnmedizinischen Fakultät. Und so wie es an der Fassade steht, ist es auch. Ihr schließt hier eine echte Versorgungslücke und ihr leistet Pionierarbeit. Denn im alten E-Werk werden dann erstmals Zahnärzte in Brandenburg praktisch studieren können. Dazu entwickelt sich entlang der Havel ein völlig neues Quartier und ein Ort für Wissenschaft, Arbeit, Kunst und Kultur zugleich. Ich drück die Daumen, dass es genauso zügig weitergeht und wir im nächsten Jahr die ersten Studierenden an der Bauhofstraße in brandneuen Behandlungs-, Lehr- und Forschungsräumen begrüßen können.

Mittwoch: Erst hat der Ortsbürgermeister seine Sprechstunde und danach trifft sich heute der Vereinsstammtisch. Ordentlich Leben im Bürgerhaus in Plaue. Gut so! Und das zeigt, wie wichtig solche Orte für die Menschen sind. Der Austausch mit Udo Geiseler war echt spannend. Denn wie sehr er für seine Stadt Plaue/ Havel brennt, merkt man, wenn man mit ihm über die vielen Ideen für den Ortsteil spricht. Und an der Umsetzung wirken alle selbstverständlich mit. Wirklich ein toller Zusammenhalt und ihr bewegt eine ganze Menge. Weiter so.

Donnerstag: Wie vielfältig Kirchmöser ist, entdeckt man am Besten mit dem Ortvsorsteher Carsten Eichmüller auf dem Fahrrad. Und die drei Stunden haben heute Vormittag fast nicht ausgereicht, alles zu sehen und zu besprechen. Das kann aber auch daran liegen, dass Eiche bekannt ist wie ein bunter Hund und sich direkt um die Sorgen und Anliegen seiner Nachbarn kümmert. Und nach der Runde ist für mich klar: Es gibt eine ganze Reihe an Punkten, um die man sich in und um Kirchmöser kümmern muss. Dazu brauchen die Leute vor Ort aber auch die Unterstützung der Stadtverwaltung. Denn obwohl Firmen und Kirchmöseraner vieles allein organisieren und klären, kann man nicht alles vom Ehrenamt erwarten. Hier muss die Stadt auch aktiver werden.

Donnerstag: Und am Nachmittag wurde es wieder sportlich. Zusammen mit dem Vorsitzenden der BSG Stahl Brandenburg Friedhelm Ostendorf und den Männern aus der Geschäftsstelle hab‘ ich mir die Baustelle des zweiten Kunstrasenplatzes in unserer Stadt angesehen. Und auch die übrigen Anlagen des Vereins und das Stadion waren natürlich Thema. Einmal mehr zeigt sich im persönlichen Gespräch, dass die Stadt mit nur zwei Kunstrasenplätzen immer noch unterversorgt ist. Hier werden wir als Stadt mehr in dir Infrastruktur auch an anderen Standorten investieren müssen. Es war auch am Quenz schön zu sehen, mit wie viel Engagement, Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft die sportlichen Anlagen nicht nur erhalten, sondern auch weiterentwickelt und bespielt werden. Nur so kann der Fußballverein seine Nachwuchsarbeit leisten und weiterhin attraktiv für neue Mitglieder bleiben. Macht weiter so.

Donnerstag: Und am Abend war ich noch beim Bürgerverein Neuendorf zu Gast. Was sie mit dem Gemeindehaus vorhaben, wird den Ortsteil echt bereichern. Ein Ort zum Zusammenkommen, Feiern und für Veranstaltungen. Und dazu noch barrierefrei. Und auch was der Bürgerverein sonst so auf die Beine stellt, ist in dem kleinen Ortsteil beachtlich. Aber Ortsteil ist eigentlich nicht ganz richtig. Denn anders als die anderen Ortsteile gilt Neuendorf „nur“ als Teil der Altstadt. Damit haben die Neuendorfer leider nicht die gleichen Möglichkeiten, wie die anderen Ortsteile. Und auch bei der Finanzierung von Projekten und Veranstaltungen ist vor allem Eigeninitiative und auch eigenes Geld gefragt. Umso beeindruckender ist, was die Mannschaft um Lutz Laskowsky auf die Beine stellt. Am 11.10. zum Beispiel das Konzert in der Kirche. Ich freu mich drauf.

Freitag: An einem Feiertag muss auch gefeiert werden. Der Festakt zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung im Dom brachte Brandenburg zusammen. Die, die die Zeit vor 1990 in unserer Stadt erlebt und Veränderungen herbeigeführt haben und die, die später Brandenburger wurden. Deshalb war der Austausch nach dem offiziellen Programm auch wirklich spannend. Denn jeder blickt auf die 35 Jahre und die eigene Erlebnisse zurück und beurteilt so die Wiedervereinigung für sich.

Samstag: Betzseelauf mit dem Team! Der erste mit Regen 😉 Team Keip hatte trotzdem viel Spaß und wir haben auch noch gut abgeschnitten. Erste, zweite und dritte Plätze in unseren Altersklassen. Ich bin voll stolz auf diese Mannschaftsleistung!

Sonntag: Tür zu Tür in Klein Kreutz. Viele nette Gespräche mit den Anwohnenden. Einmal wurden wir sogar zum Kaffetrinken eingeladen. 🙂