DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
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Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.


NEWS | Wochenrückblick KW 43
1 – Unterwegs an den Haustüren auf dem Görden mit dem besten Team der SPD BRB.

Tourismus. Wertvoller Austausch. Kultur in Brandenburg. Viel Haustürwahlkampf.
Meine Woche in Bildern:

Montag: Flyern im Musikerviertel.

Montag: Sitzung des Hauptausschusses der SVV.

Dienstag: Haustürwahlkampf in Göttin mit Ralf Holzschuher.

Mittwoch: Zusammen mit Kurt Fischer unserem Tourismuspolitiker in der Landtagsfraktion auf Entdeckungstour durch Brandenburg an der Havel. Natürlich mit dem Fahrrad zwischen den Stationen.
Erster Stopp: Industriemuseum Brandenburg. Spannende Einblicke in die Stahlproduktion und in die Industriegeschichte unserer Stadt. Und auch in die Bedeutung der Industriekultur für den Tourismus. Das Industriemuseum ist das besucherstärkste Museum in unserer Stadt und bietet für Groß und Klein spannende Aktionen und Ausstellungen. Zum Beispiel am Samstag zum Museumsaktionstag „Feuer und Flamme“, wenn die Ausstellung Beauty of Steel – Industriefotografie von Viktor Mácha eröffnet wird.

Zweiter Stopp: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter sind nicht nur die freundlichen Gesichter in der Touristinformation und damit für viele Besucher auch der erste Eindruck unserer Stadt. Sie sind auch an vielen Veranstaltungen in unserer Stadt als Ideengeber und Umsetzer dabei. Die Tourismusregion Brandenburg an der Havel hat tolles Potenzial und die Tourismuswirtschaft ist längst ein wichtiger Wirtschaftszweig bei uns. Natürlich können wir an verschiedenen Stellen noch besser werden. Auf diesen Weg hat sich die STG gemacht. Und wir sollten sie und die Touristiker unserer Stadt unterstützen.

Dritter Halt: Da wo heute die Stadtmarina die Gäste, die mit dem Boot oder mit dem Caravan anreisen, begrüßt, war früher eine Industriebrache. Umso beeindruckender ist, was Sarah Engel und ihr Team hier aufgebaut haben und betreiben. Mit ihren Angeboten in der Nähe der Innenstadt und der entstandenen touristischen Infrastruktur wird hier für die Gäste unserer Stadt einiges geboten. Und dass das Gelände neben der Marina nun auch ein wichtiger Stellplatz für Wohnmobile und Wohnwagen geworden ist, zeigt die gute Entwicklung des Tourismus bei uns. Und Frau Engel hat Recht, wenn sie sagt, dass man mehr Mut zu visionären Entscheidungen in unserer Stadt braucht. Für ihre bisherigen Erfolge und auch mögliche neue Projekte hat sie Unterstützung verdient. Unsere hat sie.

Letzter Stopp: Na, wer war auf Klassenfahrt auch in Bollmannsruh? Ich war es damals mit der Grundschule. Stockbrot, Baden und Nachtwanderung inklusive. Und dass das KiEZ Bollmannsruh immer noch für viele Kinder und Jugendliche Unterkunft, Spaß und Erlebnisse bietet liegt auch am Humanistischen Regionalverband, der das KiEZ betreibt. Und fast 30.000 Übernachtungen zeigen, wie wichtig das KiEZ am Beetzsee ist. Deshalb ist es richtig, dass hier investiert wird und das Land diese Sanierungen mit Fördermitteln unterstützt. Über die Herausforderungen dabei und die bürokratischen Probleme haben wir uns mit Axel Krause ausgetauscht. Danke auch für die ehrliche Darstellung der Herausforderungen und der Initiativen des HRV.

Mittwoch: Im Gespräch mit vieln von Ihnen, Sonja Eichwede und Lars Klingbeil!

Donnerstag: Danke an Tobias Oechsle und sein Team, dass sie sich heute die Zeit für einen Austausch genommen haben. Die Einblicke in die Arbeit der Wredow’schen Zeichenschule und auch die Sammlung waren spannend. So nah kommt man einem echten Rembrandt echt nur selten. Wahrscheinlich nie. Doch nicht nur die historischen Bestände, sondern auch das vielfältige Kursprogramm sind eine Bereicherung für das kulturelle und künstlerische Leben in unserer Stadt. Und mit den Unterrichts- und Kunsträumen der Fontane-Schule und des Saldern Gymnasiums ist die Zeichenschule für viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler fester Bestandteil ihres Alltages. Dieses Wirken in die Stadt und in die Region ist es, was die Kunst- und Zeichenschulen in unserer Stadt so wichtig und besonders macht.

Donnerstag: Purple Lounge im Theater. Was für eine tolle Idee! Musiker, Mitarbeiter und Gäste des Theaters sitzen gemeinsam nach der Generalprobe und genießen Gespräche, Musik und die Atmosphäre. Danke an das Team unseres BT und den Chefdirigenten und die Geschäftsführerin für die Umsetzung dieser tolle Idee. Es war toll und ich freue mich auf das erste Konzert unserer Symphoniker in dieser Spielzeit.

Freitag: Flyern in der Walzwerksiedlung.

Freitag: Haustürwahlkampf auf dem Görden.

Freitag: Das 1. Symphoniekonzert dieser Spielzeit mit Florence Price, Georg Gershwin und Felix Mendelssohn Bartholdy war ein Ereignis! Die Leistung der Symphoniker, von Andreas Spering als Dirigent und Markus Becker am Klavier war beeindruckend. Und die Musik so abwechslungsreich, wie die drei Komponisten erwarten ließen. Ein toller Neubeginn für diese Spielzeit.

Samstag: Haustürwahlkampf in Nord.

Samstag: Spielplatz-Aufräumaktion mit den Jusos Brandenburg an der Havel im Veilchenweg.

Samstag: Beim Derby von Stahl und Süd.

Samstag: Museumstag. Feuer und Flamme für unsere Museen. Wobei es heute Abend eher Feuer, Wasser und Museen hätte heißen können. Aber es war trotz des Regens schön im Frey-Haus. Danke dem Museumsteam und den Altstädtern.

Sonntag: Haustürwahlkampf bei Regen & Sturm in Kirchmöser Ost.

Sonntag: Haustürwahlkampf mit dem besten Team!