Archive: News
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!
30.08.2025

Mein erster Schultag. 03. August 1993. Und noch immer erinnere ich mich an die Aufregung. Alles war neu, aufregend und spannend. Aber eine tolle Lehrerin, wunderbare Klassenkameraden und ein gutes Schulumfeld erwarteten mich damals in der Grundschule in Hohenstücken.
Ich wünsche allen ABC-Schützen heute eine tolle Einschulung und ab Montag allen Schülerinnen und Schülern Durchhaltevermögen, viel Spaß beim Lernen & neue Freunde machen.🍀
Allen stolzen Eltern wünsche ich Geduld, Gelassenheit und die Kraft, ein bisschen loszulassen. Habt Vertrauen in euer Kind! Hinfallen und aufstehen gehört zum Leben dazu.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
Fotos: Marco Petig & Gesine Banerjee
am 16.08.2025

Ich würd mich freuen, Sie nächsten Samstag im Hof der SPD Brandenburg an der Havel begrüßen zu dürfen! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Wir sehen uns in der Altstädtischen Fischerstraße 33!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
27.07.2025

Ein tolles Wochenende beim Fischerjakobi liegt hinter uns. Neben dem besten Fisch durfte ein Schluck Plauer Brückenrost auf dem Festumzug zum Fischerjakobi nicht fehlen.
Udo, Ramona, Lilo, Susanne, ich und viele Mitwirkende und Besucher hatten viel Spaß. Und unsere mehr als 80 Jahre alten Brennabor-Fahrräder machten ordentlich Eindruck. Auch wenn meines dann einen Platten hatte, war es echt toll.
Dass hinter uns Graf von Königsmarck und Wolfgang Steinick im Auto fuhren und vor uns die BI Alte Plauer Brücke, passte gut. Denn nur dank des Engagements der Plauer passiert in diesem Teil Brandenburgs so viel.
Außerdem wurde das Plauer Bürgerhaus eröffnet – was mich sehr für Plaue und die vielen Engagierten, die dahinter stehen, freut!