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24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.
24.07.2025

Es ist ein Akt verzweifelter Selbsthilfe: Fenster der Magnus-Hoffmann-Grundschule in Kirchmöser sind zugeklebt, um die Kinder vor Sonneneinstrahlung und Hitze zu schützen. Genützt hat es wenig. Am 2. Juli informierte die Schulleitung die Eltern, dass sich Unterrichtsräume bis zu 40 Grad Celsius aufgeheizt hätten. Durch Ausweichen auf die Flure und in Kellerräume habe man vergeblich versucht, den Unterricht aufrecht zu halten. „Wenn 25 Schüler und Lehrer in einem Raum sind, heizt sich dieser noch schneller auf als ein normales Büro“, weiß Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler (SPD), selbst Lehrer. „Ich bewundere es, wie flexibel nicht nur die Schulleitung, sondern auch die Horte beziehungsweise die Eltern reagiert haben.“
„Das ist Chaos mit Ansage, ein Versagen von Stadtverwaltung und der Mehrheit der Stadtpolitik“, kritisiert Daniel Keip, Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Seit 2017 wartet die Magnus-Hoffmann-Schule auf Hitzeschutz, seit 2017 soll ein Konzept zum Hitzeschutz für alle Schulen vorliegen. Passiert ist seitdem wenig bis nichts.“ 2024 luden Kinder die Ortsvorsteher von Kirchmöser und Plaue, Carsten Eichmüller (SPD) und Udo Geiseler ein und wiesen auf den fehlenden Sonnenschutz hin, ebenso wurde die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD) während eines Besuches auf das Problem aufmerksam gemacht. „Grundsätzlich brauchen alle Schulen Hitzeschutz“, sagt Daniel Keip. Hier müsse endlich gehandelt werden. „Wegen der besonderen Situation der Magnus-Hoffmann-Schule beantragte die SPD-Fraktion Anfang 2025 schnell und unbürokratisch Hitzeschutz an den Fenstern der Südseite zu installieren.“ Leider vergeblich! Eine Mehrheit aus CDU, AfD und Freien Wählern in der SVV lehnte den Antrag ab. Stattdessen wurde – wie 2017 – die erneut die Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes beschlossen. „Das ist grotesk!“, ärgert sich Daniel Keip. „Sollen Eltern und Lehrer jetzt noch einmal acht Jahre warten? So kommen wir nicht weiter! Nicht auf Konzepte kommt es an, sondern darauf, dass etwas geschieht. Zum Wohle unserer Kinder!“
23.07.2025

Heute starten die Schulferien! Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir eine wohlverdiente Pause!
Allen anderen eine erholsame Urlaubszeit. ⛱️
Im Sommer zeigt sich unsere Stadt von ihrer schönsten Seite. Genießen Sie die Vielfalt unserer Heimat – beim Baden an der Malge oder am Plauer See, einer Radtour um den Beetzsee, beim Schippern auf der Havel, bei Festen und Kulturveranstaltungen. ☀️
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
19.07.2025

650 Jahre Gollwitz. Da ist es eine Ehrensache, unserem Ortsteil zu gratulieren. Deshalb waren wir gestern auch bei der Feier dabei, hatten viel Spaß, haben viel gelacht und miteinander getanzt. Gerade dieses Miteinander zeichnet unsere Ortsteile aus. Gollwitz mit Schloss, Kirche und einer tollen Dorfgemeinschaft hat allen Grund zu feiern. Nicht nur das stolze Jubiläum, sondern auch den Zusammenhalt und die Bereitschaft gemeinsam anzupacken.
Alles Gute für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen.
Ich durfte das Gesprächs moderieren. Aus meiner eigenen Kindheit erinnere ich meine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk. Diese hat gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Über den Film:
Nach seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN über die Politikerinnen der Bonner Republik zeichnet Regisseur Torsten Körner nun ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Diese Frauen sprechen über die Doppelbelastung ihrer Mütter und Großmütter, sie erzählen von den eigenen Sorgen und Träumen, denen sie oft nur mit Tricks ein kleines Stück näher kommen konnten. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.