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TERMIN | Mit der SPD-Fraktion im Theater

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel besuchte am Montagabend gemeinsam mit sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern das Brandenburger Theater. Empfangen wurde die Gruppe im Veranstaltungsbereich des Theaters, dem CCC, durch die Geschäftsführerin Christine Flieger und den geschäftsführenden Intendanten Dr. Alexander Busche sowie Chefdirigent Andreas Spering und den Leiter für Marketing und Kommunikation, Steffan Drothleff.

Im Mittelpunkt des Abends stand ein intensiver, anregender und streckenweise auch leidenschaftlicher Austausch über die Zukunft des Theaters, die Erwartungen des Publikums, die Sichtbarkeit künstlerischer Arbeit und die strukturellen Rahmenbedingungen. Dabei wurde deutlich: Das Brandenburger Theater ist weit mehr als nur ein kultureller Veranstaltungsort – es ist eines der kreativen Zentren mit großer Bedeutung für das Selbstverständnis der Stadt.

„Wir haben ein tolles Haus mit einem engagierten Team erlebt, das dafür sorgt, dass Kunst auf hohem Niveau erlebbar wird – auf, hinter und neben der Bühne“, betonte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Es ist uns wichtig, dass nicht nur die musikalische Sparte stark bleibt, sondern auch die darstellende Kunst weiterhin ihren festen Platz im Spielplan findet. Beides gehört untrennbar zusammen und bereichert das kulturelle Leben unserer Stadt.“

Im Anschluss an die Diskussion führte das Theaterteam die Besucherinnen und Besucher durch zentrale Bereiche des Hauses – vom Bühnenturm über den Inspizientenplatz bis zur technischen Steuerungszentrale. Die Führung bot spannende Einblicke in die oft unsichtbare Arbeit vieler Menschen, die es ermöglichen, dass Kunst ihren Raum auf der Bühne findet.

Stadtverordneter Udo Geiseler, Mitglied im Aufsichtsrat des Theaters, hob die Notwendigkeit einer gesicherten Finanzierung hervor: „Das Land trägt mit rund 80 Prozent einen großen Teil der Kosten. Doch auch die Stadt muss weiterhin zuverlässig zu ihrem 20-Prozent-Anteil stehen – nicht nur als formale Verpflichtung, sondern aus Überzeugung. Gerade im Hinblick auf das Auslaufen des Theater- und Orchester-Rahmenvertrags und des Haustarifvertrags in den kommenden Jahren, braucht das Theater Planungssicherheit. Wir stehen fest an der Seite des gesamten Personals – künstlerisch, technisch und administrativ.“

Die SPD-Fraktion bekennt sich klar zum Theater als einem der kulturellen Herzstücke Brandenburgs an der Havel. Es steht für kreative Vielfalt, städtische Identität und Lebensqualität. In einer Zeit, in der Städte oft auf ihre Funktion als Wohnorte zwischen Metropolregionen reduziert werden, setzt das Theater ein starkes Zeichen: Brandenburg an der Havel ist mehr als ein Ort zum Schlafen zwischen Berlin und Magdeburg – es ist eine Stadt mit kultureller Tiefe und künstlerischer Substanz.

„Das Theater ist kein Luxus, sondern ein elementarer Bestandteil unserer urbanen Gesellschaft“, so Keip abschließend. „Wir sollten alles dafür tun, es zu stärken – für die Menschen, die hier leben, und für jene, die wir damit in unsere Stadt ziehen.“