DANKE

GEMEINSAM. BESSER. MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Sollte es mit dem Spendenformular nicht funktionieren, können Sie selbstverständlich auch einen Überweisungsauftrag auslösen an:
SPD Unterbezirk Brandenburg an der Havel
IBAN: DE48 1605 0000 3601 0409 80
BIC: WELADED1PMB
VERWENDUNGSZWECK: Spende OB-Wahl Daniel Keip, Ihr Name und Ihre Anschrift.
(Ihre Daten benötigen wir, damit wir Ihnen eine Sendenquittung ausstellen können.)

Hinweis: Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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TERMIN | Vor Ort im Bürgerhaus Hohenstücken mit der SPD-Fraktion

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.

Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.

„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.

„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.

Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.

Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.

Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.