
01.03.2025

Udo Geiseler und ich waren heute bei der Eröffnung der Ausstellung zu Werner Seelenbinder im Gotischen Haus. Eine spannende Ausstellung zu einem spannender Arbeitersportlen, dessen Vermächtnis so viel mehr ist, als der vierte Platz bei den Olympischen Spielen 1936. Als Sportler und als Widerstandskämpfer bleibt sein Vermächtnis lebendig. Zum Beispiel in den Benennungen der Straße und des Sportplatzes in Nord. Die Ausstellung lohnt einen Besuch. Noch bis Anfang April bietet sich Interessierten die Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung, die an der HTW Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Rump entstand.